Ausgangssituation und Zielsetzung

Die Technische Universität Wien (TU Wien) plante die Einführung einer Innovationsplattform, um Studierende miteinander zu vernetzen und deren kreatives Potenzial zu fördern. Hauptziel war es, eine Umgebung zu schaffen, in der Studierende ihre innovativen Ideen austauschen und weiterentwickeln können. Dies sollte durch die aktive Beteiligung der Studierenden an Innovationswettbewerben und die Förderung interaktiver Zusammenarbeit auf der Plattform erreicht werden.

Der Ideenwettbewerb „Co-Creation Lab – deine Ideen sind gesucht!“ ermöglichte Master- und Doktoratsstudierenden, ihre Konzepte für ein neues Co-Creation Lab einzureichen. Die Plattform sollte nicht nur Ideen sammeln, sondern auch die Interaktion und den Wissensaustausch innerhalb der Community stärken.  

Methodik und Vorgehensweise

Die Einführung der Innovationsplattform wurde durch eine klar strukturierte und sorgfältig geplante Projektmethodik unterstützt. Jedes Arbeitspaket wurde im Voraus detailliert ausgearbeitet und regelmäßig überwacht, um sicherzustellen, dass alle Meilensteine pünktlich erreicht wurden. Wöchentliche Jour Fixe-Termine spielten dabei eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur als Forum für den Austausch dienten, sondern auch eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den Projektbeteiligten ermöglichten.

Ergänzt wurde dies durch eine nahtlos besetzte Betreuung, die es ermöglichte, Fragen und Probleme umgehend zu klären. Der Projektleiter hob besonders hervor, dass die klare Struktur und die 24/7-Betreuung durch isn entscheidend zum Erfolg des Projekts beigetragen haben. 

Erfolgsfaktoren und Ergebnis

Die Innovationsplattform erzielte bereits in den ersten Monaten nach der Einführung eine bemerkenswerte Resonanz: 70 Studierende registrierten sich und nahmen aktiv teil. Insgesamt wurden 19 innovative Beiträge eingereicht, über die die Community direkt auf der Plattform abstimmen konnte. Eine ausgewählte Jury bewertete die eingereichten Ideen und zeichnete die neun besten in einer Preisverleihung im Hörsaal aus. Die Jury zeigte sich erstaunt über die große Teilnahme am Wettbewerb und betonte, dass einige der eingereichten Ideen einen signifikanten Mehrwert für die Umsetzung des Co-Creation Labs darstellten. Diese Ergebnisse verdeutlichen den Erfolg der Plattform, auch wenn die Etablierung unter den Studierenden zeitintensiv und herausfordernd war. 

„Wir sind unglaublich stolz auf unsere Studierenden, die durch ihren Einsatz und ihre Ausbildung aktiv die Zukunft formen und Innovationsthemen vorantreiben“

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